Wandkalender

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    Sissi Munz
    24. Juli 2017 um 18:17

    Hallo, ich bin zwar nicht der Typ, den es in die kühlen Länder zieht, bin aber dennoch fasziniert von der Landschaft. Die Lofoten würden mich schon reizen. Durch deine Berichte kommt man auf den “Geschmack” lg Sissi

    • Antworten
      thenorthtraveller
      24. Juli 2017 um 18:57

      Vielen Dank, Sissi! Landschaftlich sind die Lofoten einfach wunderschön. Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, dort einmal hinzureisen 😉

  • Antworten
    Manuela
    31. Juli 2017 um 21:43

    Schöne Geschichte. Sei stolz es geschafft zu haben. Ich war noch nie allein unterwegs, das ist mir zu riskant und zu zweit macht es einfach mehr Spaß, da hat man jemanden der genau weiß wenn man sagt: weißt du noch, als wir dort und dort waren…

    • Antworten
      thenorthtraveller
      2. August 2017 um 9:02

      Hallo Manuela, vielen Dank und ja, da hast du recht. Zu zweit ist es doch schöner. Ich dachte, ein wenig Zeit für sich zu haben, kann ja auch mal ganz schön sein… Naja, dachte 😉

  • Antworten
    Monique
    6. August 2017 um 16:26

    Hi Steffi,
    diese Insel muss ja wirklich toll sein. Papageientaucher würde ich auch sehr gerne mal in Realität sehen.
    Die finde ich nämlich total süß;)
    LG Monique

    • Antworten
      thenorthtraveller
      6. August 2017 um 19:02

      Hej Monique,
      die kleinen Lunde sind auch super niedlich! Man konnte sich gar nicht “satt”sehen.
      Und die Insel bietet wirklich schöne Wanderungen und Erlebnisse 🙂
      LG

  • Antworten
    Oliver Huber
    12. August 2017 um 16:20

    Hey,
    dieses Bild habe ich schon so oft im Web gesehen und jetzt endlich mal eine tolle Wanderbeschreibung dazu. Jetzt weiß man worauf mann sich hier einstellen muß und wie es ab und an auf der Trolltunga zu geht. Sehr schön geschrieben gefällt mir.

    • Antworten
      thenorthtraveller
      13. August 2017 um 9:34

      Ich danke dir!

  • Antworten
    Wenk
    1. September 2017 um 21:24

    Hallo Steffi, ich bin begeistert von deinem Blog. Es macht Spaß deine Berichte zu lesen, dazu die wunderschönen Aufnahmen. Mach weiter so und fange an dein erstes Buch zu schreiben. Ich bin die erste die es kaufen wird.

    • Antworten
      thenorthtraveller
      1. September 2017 um 22:42

      Hej hej! Vielen Dank. Ich werde mal darüber nachdenken 😉

  • Antworten
    Tobbi
    21. Oktober 2017 um 20:05

    Sehr schöne Tour 🙂

    • Antworten
      thenorthtraveller
      21. Oktober 2017 um 22:52

      Hey Tobbi, das stimmt. Wirklich sehr zu empfehlen 😉

  • Antworten
    Gudrun
    2. November 2017 um 13:02

    Hallo,
    bin durch Zufall auf deinen Block gestossen-ich bin völlig begeistert,von deinen tollen Bildern.Mein Bruder ist in die Nähe oslos gezogen,und ich hoffe ich komme auch bald mal hin. Beschenke uns weiterhin mit deinen tollen Bildern- LG Gudrun-Aus der Nähe Hannovers

    • Antworten
      thenorthtraveller
      2. November 2017 um 15:41

      Hallo Gudrun,
      freut mich, dass dir die Bilder gefallen! Ich werde fleißig weiterschreiben 😉
      Beste Grüße, Steffi

  • Antworten
    HÜNNIGER VOLKER
    26. November 2017 um 18:59

    Wunderschöne Bilder so wie man Norwegen kennt.Bitte noch mehr.

    • Antworten
      thenorthtraveller
      26. November 2017 um 19:03

      Danke dir! Weitere Fotos werden natürlich folgen 😉

  • Antworten
    Patrick
    21. Januar 2018 um 16:48

    Hallo Steffi,
    Vielen Dank für die schönen Bilder und die tollen Tipps für Wanderungen. Diese hier kann ich auch empfehlen:
    https://www.visitnorway.de/listings/bergset-bergsetbreen-gletscher/33822/
    Parkplatz bei: N61° 38.651 E7° 10.213
    Nicht so anspruchsvoll aber eine ganz tolle Landschaft.
    Viele Grüsse, Patrick

    • Antworten
      thenorthtraveller
      21. Januar 2018 um 18:05

      Hallo Patrick,
      vielen Dank!
      Die Wanderung schreibe ich mit auf meine Liste 😉 Sieht auf den Fotos wirklich schön aus! Danke!
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Dieter Weis
    5. März 2018 um 19:36

    Hallo, sieht und hört sich sehr gut an, mich würde mal interessieren was dies alles kosten würde? Unterkunft, Transfer und Flug, sowie speoaen vor Ort.
    Lg Dieter

    • Antworten
      thenorthtraveller
      5. März 2018 um 20:34

      Hallo Dieter,
      für die Flüge (Hin und zurück) haben wir pro Person ca. 200€ bezahlt, die Unterkunft für 5 Nächte/2 Personen 320€. Für die Ausflüge zahlst du i.d.R. zwischen 140-180€ pro Person. Ab dem Flughafen waren wir nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs – hierfür lohnt sich, je nach Dauer des Aufenthaltes, eine Wochenkarte, die du direkt am Flughafen am Point Kiosk kaufen kannst. Sie kostet etwa 25 € und das Busnetz ist wirklich gut ausgebaut. Solltets du noch weitere Fragen haben, melde dich einfach.
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Nadine
    5. März 2018 um 23:02

    Hallo Steffi,

    wirklich ein schöner Blog! 🙂 Da werde ich mich noch genauer bei dir umschauen.

    Findest du den Domestic Transfer in Oslo echt einfach? Ich finde ihn total Banane. ? Ich muss da regelmäßig umsteigen und jedes Mal ist es wieder anders. Und teilweise wartet man ewig, bis man zu seinem Anschlussflug kann, weil das Gepäck so lange braucht. Da fand ich es einfacher, als man sein Gepäck noch abholen und frisch aufgeben musste. Das war wenigstens eine klare Angelegenheit. ?

    Gruß,
    Nadine

    • Antworten
      thenorthtraveller
      6. März 2018 um 13:42

      Hallo Nadine,
      vielen Dank 😉
      Naja, “einfach” wäre übertrieben, aber durch die tausenden, unterschiedlichen Informationen, die ich vorab bekommen habe, war es am Ende dann doch wesentlich einfacher als gedacht – auch wenn unser Gepäck leider nicht mit im Flieger war ?
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Timo
    24. April 2018 um 14:53

    Hey Steffi,
    cooler Beitrag! Vor allem, dass du die Vidden-Wanderung erwähnst, finde ich klasse – für mich gehört sie zu den Highlights von Bergen! So viel Wildnis und Natur so nah am Zentrum einer Großstadt, das kann wohl nur Norwegen 😉
    Liebe Grüße, Timo

    • Antworten
      thenorthtraveller
      24. April 2018 um 22:09

      Hei Timo,
      danke dir! Das ist wohl das Beste an Norwegen, immer nah an der Natur 😉
      Liebe Grüße zurück!
      Steffi

  • Antworten
    Anni
    14. Mai 2018 um 11:11

    Hej,
    Danke für den schönen Bericht über die Wanderung zur Trolltunga!
    Wir fahren im August für 11 Tage (leider haben wir nicht mehr Zeit) nach Südnorwegen und sind auch keine Fans von “fühlen wie im Freizeitpark”. Hast du vielleicht Tipps für Wanderungen, die nicht Massenveranstaltungen gleichen? Irgendwas, wo man nahezu allein ist und die Natur einem trotzdem den Atem raubt? Gern auch anspruchsvoll 🙂

    Liebe Grüße
    Anni

    • Antworten
      thenorthtraveller
      14. Mai 2018 um 17:05

      Hei Anni,
      vielen Dank! Ganz so häufig war ich in Südnorwegen tatsächlich noch nicht unterwegs.
      Hier habe ich ein paar Tipps für die Region Hordaland aufgeschrieben: https://www.thenorthtraveller.de/hordaland-highlights-geheimtipps/
      Zwar auch etwas mehr Betrieb ist auf der Wanderung zum Buarbreen, aber dafür ist sie wirklich toll. Weniger anspruchsvoll geht es zum Krokavatnet bei Norheimsund, die Aussicht ist dagegen genial und man ist so ziemlich komplett alleine unterwegs, so wie auch hoch zur Mönchstreppe (etwas anspruchsvollere Wanderung). Ich wünsch euch auf jeden Fall gaaaanz viele, tolle Erlebnisse!
      Liebe Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Sabrina
    3. Juni 2018 um 18:35

    Liebe Steffi, toller Artikel. Aber ergänze deine Fährliste doch noch um die Strecke Hirtshals-Langesund ebenfalls mit FjordLine, Fahrtzeit 4,5 Stunden ?

    Und für die Mautgebühren ist es auch super praktisch sich bei EuroParking Collection zu registrieren, die Seite gibt es auch auf Deutsch.

    Danke und lieben Gruß

    • Antworten
      thenorthtraveller
      3. Juni 2018 um 19:35

      Hei Sabrina,

      stimmt, die habe ich ganz vergessen. Vielen Dank! Das werde ich baldmöglichst noch ergänzen.

      Liebe Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Vanessa Brune
    6. Juni 2018 um 11:05

    Wow, die Aussicht ist unglaublich!! Wunderschöne Fotos noch dazu! Ich kanns gar nicht abwarten bis wir endlich ein Auto haben und selbst mehr vom Land sehen können…

  • Antworten
    Katja | Hin-Fahren
    10. Juli 2018 um 20:09

    Hallo
    was für schöne Fotos. mein Beitrag zu Varanger ist noch in der Pipeline, vielleicht schaffe ich es diese Woche. Das Foto der Kirche ist fast gleich (einfach ein tolles Motiv). Das Kunstwerk in Vardø habe ich leider verpasst, das ist wirklich ein super Motiv. Unser Wetter war schlechter, unsere Eindrüclke ähnlich und doch ganz anders. Bin mal gespannt was Du sagtst. Freue mich schon auf den nächsten Beitrag. Katja

    • Antworten
      thenorthtraveller
      15. Juli 2018 um 10:30

      Hallo Katja,
      vielen Dank. Motive gibt es ja so viele Schöne auf Varanger. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Eindrücke sehr unterschiedlich sein können. Alleine bei uns war schon der Hin- und Rückweg nach Hamningberg ein Unterschied wie Tag und Nacht 🙂 Ich freue mich schon auf deinen Bericht und wie du diese wunderschöne Halbinsel wahrgenommen hast.
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Hans-Michael Mundt
    19. Juli 2018 um 21:19

    Tagesfahrlicht ist bei den meisten Autos nur vorn an. Was ist mit den Rücklichtern?

    • Antworten
      thenorthtraveller
      19. Juli 2018 um 22:15

      Hei Hans-Michael,
      da scheiden sich die Geister 😉 Auf der offiziellen Norwegenseite vegvesen.no steht geschrieben “Ved bruk av kjørelys er det ikke påkrevet at baklysene er tent.”, was übersetzt bedeutet “Bei Verwendung eines Fahrlichts sind die Heckleuchten nicht erforderlich”. Da viele Norweger selbst auch nur mit Tagfahrlicht unterwegs sind, gehe ich mal davon aus, dass die Rücklichter also nicht an sein müssen. ABER in Tunneln oder bei widrigen Verhältnissen müssen sie wiederum an sein, um optimal gesehen zu werden. Um nichts falsch zu machen, rate ich daher, einfach das Abblendlicht anzumachen. Damit ist man immer auf der sicheren Seite.
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Steffen Bähr
    19. Juli 2018 um 22:50

    Hallo Steffi,
    Ich bin selbst seit 2012 einmal im Sommer für 2 Wochen in Fjordnorwegen. Mein Weg führt mich immer über Kiel – Göteborg, Kiel ab 18.45 Uhr und Göteborg an 09.15 Uhr. Mit einer Zwischenübernachtung in Oslo oder Umgebung ein entspannter Start in den Urlaub. Retour der gleiche Weg.
    Diese Fährüberfahrt fehlt in deiner Auflistung.
    Gruß
    Steffen

    • Antworten
      thenorthtraveller
      20. Juli 2018 um 8:55

      Hallo Steffen,
      vielen Dank für deinen Hinweis. Das werde ich baldmöglichst noch hinzufügen 😉
      Denn ein entspannter Start in den Urlaub klingt immer gut!
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Thorsten Schikora
    20. Juli 2018 um 8:34

    Und wer grundsätzlich seinen Lichtschalter auf Automatik stehen hat, hat Tagfahrlicht immer und in Tunnels und sobald es dunkel wird auch das notwendige Abblendlicht an.
    Neben der Kreuzfahrt kann ich eine Reise mit Hurtigruten empfehlen. Die Schiffe der Hurtigruten starten grundsätzlich ab Bergen, d.h. die Anreise dorthin muss man auch noch organisieren. Hier bietet Hurtigruten Flugverbindungen über Oslo nach Bergen an. Wir haben seinerzeit den Flug nach Oslo selbst organisiert und sind dann mit der Bergenbahn (Zug) von Oslo nach Bergen gereist und die Landschaft genossen. Auf der Rückreise sind wir in Trondheim von Bord gegangen und mit der Dovrefjell-Bahn zurück nach Oslo gefahren u. von dort dann wieder geflogen.
    Norwegen hat zu jeder Jahreszeit seinen Reiz!!!
    Gruß
    Thorsten

    • Antworten
      thenorthtraveller
      20. Juli 2018 um 9:00

      Hallo Thorsten,
      ah okay, das war mir micht bekannt. Mein Auto ist noch “retro” und hat kein Tagfahrlicht 😉 Aber gut, dass du es erwähnst! Ich habe auch mal gehört, dass man so ein Tagfahrlicht länderspezifisch anpassen kann. Aber davon hab ich noch weniger Ahnung 🙂
      So eine Fahrt mit den Hurtigruten muss wirklich toll sein. Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung.
      Den Zug von Oslo nach Trondheim über das Dovrefjell bin ich auch schon gefahren. Herrliche Gegend und tolle Stimmungen!
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Ingbert Schauer
    20. Juli 2018 um 11:48

    Hallo Steffi,
    Du hast sehr viele interessante und wertvolle Informationen in Deinem Bericht abgegeben. Wir hatten für dieses Jahr eine Autotour durch Norwegen geplant und wollten die Strecke Oslo, Lillehammer, Trondheim, Kirkesund, Alesund, durchs Innenland nach Bergen zurück Oslo un an der Westküste Schweden zurück. Mußten aber wegen eines Pflegefall abbrechen. Wollen nun für das kommende Jahr einen erneuten Anlauf nehmen und Deine Tipps in die Planung aufnehmen. Bin für weitere Informationen sehr dankbar.

    • Antworten
      thenorthtraveller
      20. Juli 2018 um 12:13

      Hallo Ingbert,
      vielen Dank für deine lieben Worte. Es freut mich immer, wenn ich helfen kann.
      Ich hoffe, dass im nächsten Jahr alles klappt und ihr eure Planung in die Tat umstzen könnt. Eure geplante Strecke klingt auf jeden Fall sehr schön und hat sicherlich viele unvergessliche Erlebnisse im Gepäck!
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Jürgen Reinert
    21. Juli 2018 um 18:31

    Hi, wann wart ihr in Berlevåg? Wir haben gerade am 17.07. wegen angekündigten 28 Grad die Fahrt dorthin um einige Tage verschoben und uns bei Ekkerøy bei ca. 20 Grad vor der Hitze versteckt und ihr schreibt am 15.07. von Schneeschauern.
    Der Bericht ist sehr schön und eindrucksvoll geschrieben.
    Wir folgen euch!

    • Antworten
      thenorthtraveller
      22. Juli 2018 um 19:32

      Hei,
      wow, 28 Grad! Das kann man fast nicht glauben, wenn man bedenkt, dass wir vom 09.-11.06. in Berlevag waren. Aber bei solch hohen Temperaturen hätte ich mich wahrscheinlich auch auf Ekkeroy bei angenehmen 20 Grad versteckt! Viel Spaß noch und hoffentlich nicht zu gutes Wetter 😉
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Gerhard Jeschke
    22. Juli 2018 um 15:56

    Hallo Steffi,
    habe über den Newsletter “VisitNorway” Deinen Bericht entdeckt – danke. Als “Ossi” führte mich meine 1. Reise zum Nordkap und danach war ich in den 90iger Jahren oft in Skandinavien unterwegs. Damals habe ich überwiegend in Wanderheimen (JH) übernachte, wenn ich allein war. Bei Reisen zu zweit wurden auch Hütten auf Campingplätzen angesteuert und nach Bedarf und Möglichkeit diverse Hotel-Check-Systeme genutzt – letzteres wurde wohl komplett eingestellt (?)
    Meine letzte Autorundreise war 2003, mit Hurtigruten war ich zuletzt 2014 unterwegs. Nun plane ich für 2019 mal wieder – nach über 15 Jahren – eine Rundreise!
    In Deinem Beitrag hast Du das Thema Übernacht ausgespart – was sind Deine Empfehlungen und Erfahrungen diesbezüglich?
    Gruß Gerhard

    • Antworten
      thenorthtraveller
      22. Juli 2018 um 19:43

      Hallo Gerhard,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Tatsächlich bin ich nicht auf Übernachtungen eingegangen, da die Möglichkeiten gefühlt unendlich sind. Normalerweise sind wir klassische Ferienhaus-Nutzer. Diese werden vorab gebucht und dann alles in der Umgebung erkundet. Während unseres Roadtrips haben wir die meiste Zeit im Auto geschlafen oder Campingplätze zum Übernachten gesucht. Zwei Übernachtungen im Hotel/Hütte haben wir während der Reise eine Nacht vorher über die angesprochenen diversen Hotelvergleichsportale gebucht. Da waren wir recht spontan – wenn es geklappt hat, super, wenn nicht, kein Beinbruch 😉 Wenn man allerdings nicht die Möglichkeit hat, im Auto oder Zelt zu schlafen, würde ich mich wahrscheinlich tatsächlich schon vor der Reise um meinen Schlafplatz kümmern. Gerade in der Hochsaison ist es teilweise recht schwierig geworden, noch spontan Hütten zu mieten, besonders in touristischen Hochburgen wie auf den Lofoten. Für deine Rundreise nächstes Jahr wünsche ich dir auf jeden Fall gutes Gelingen und schöne Erlebnisse! Wenn ich noch helfen kann, melde dich einfach!
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Ingbert Schauer
    23. Juli 2018 um 8:39

    Hallo Gerhard und Steffi,
    eure Kommentare sind in vieler Hinsicht sehr hilfreich. Wie ich bereits erwähnte, hatten wir für dieses Jahr eine Roadtour durch Süd- und teilweise Mittelnorwegen geplant, mußten bedingt durch einen Pflegefall alles einstellen und konzentrieren uns nun auf 2019. Bei den Reisevorplanungen speziell Übernachtungen haben wir uns zunächst auf das Angebot von kleinen Hütten auf den Campingplätzen konzentriert, haben auch einige Hotelketten (Thor oder Scandic) in die nähere Auswahl genommen und letztendlich uns nach Privatunterkünfte bemüht. Übernachtungen im Auto sind für uns nicht möglich. Eine sehr mühsame Arbeit, aber allem Anschein muss sie erfolgreich sein, denn aus vielen Berichten haben wir viele positive Eindrücke heraus lesen können. Beste Möglichkeit, um Land und Leute intensiver und besser kennen zu lernen und vor allem kulturelles und geschichtliches zu erfahren. Unser Hauptaugenmerk bestand darin von Oslo bis nach Trondheim (Dom) durch das Landesinnere zu fahren und dann anschließend durch die Küstenregionen (Atlantikroute) zum Geirangerfjord (Flam) und anschließend nach Bergen und zu den bekannten Wikingersiedlungen und -museen bei Stavanger zu reisen.
    Aus den o. a. gründen sind für jede hilfreiche Information oder Hinweise bezüglich Übernachtungen dankbar.
    Wer hat spezielle Erfahrungen bezüglich der idealsten Reisezeit gemacht? Hat jemand schon die Option “private Unterkünfte” durchgeführt?
    Greetings
    Ingbert

    • Antworten
      thenorthtraveller
      23. Juli 2018 um 11:53

      Hei Ingbert,
      bezüglich privater Unterkünfte – meine Erfahrung ist, dass es spontan meistens recht schwierig war, noch etwas zu finden. Man muss dann doch recht viel Geduld und Zeit haben. Das ist natürlich nicht immer so. Manchmal geht es auch sehr schnell, aber manchmal dauert es eben auch 1-2 Stunden. Gar nichts zu finden, wird sicherlich nicht passieren. Gefühlt haben wir allerdings meistens recht viel Zeit für die Suche nach einer geeigneten Unterkunft gebraucht und diese Zeit hätte ich lieber in etwas Schöneres investiert 😉 Wenn ihr bei eurer Planung aber auch Campingplätze und auch Hotels berücksichtigen könnt, solltet ihr keine Problme haben, auch spontan etwas zu finden.
      LG Steffi

  • Antworten
    Tobbi
    4. August 2018 um 21:28

    Hallo Steffi,

    wir waren im Sommer 2014 am “Tor zum Eismeer”. Eine tolle Stadt mit einem grandiosen Ausblick vom Storsteinen (Fjellheisen). Aber im Winter scheint’s auch eine Reise wert zu sein. Die Winter-Stimmung hast Du toll eingefangen 🙂 Ein Besuch im Winter kommt definitiv auf unsere Bucket-Liste.

    Viele Grüße,
    Tobbi

  • Antworten
    kilkennyblue
    3. Dezember 2018 um 16:54

    Danke für den ausführlichen Bericht. hilft mir sehr bei der Planung meines Roadtrip nächstes Jahr mit der Hunde-Dame nach Norwegen.

    • Antworten
      thenorthtraveller
      4. Dezember 2018 um 22:16

      Hei hei, freut mich, wenn ich behilflich sein kann 😉 Solltest du noch Fragen haben, schreib mir einfach. Ansonsten wünsche ich viel Spaß mit deiner Hunde-Dame in Norge. Beste Grüße Steffi

  • Antworten
    Sebastian
    7. Dezember 2018 um 19:44

    Hi,
    eine kleine Korrektur zu dem Gepäck muss ich dir schreiben. Das Gepäck wird nicht durchgecheckt. Es muss in Oslo durch den Zoll. Bei Einreise nach Norwegen muss das Gepäck sofort durch den Zoll. Eine neue Regelung ist in Arbeit, aber bei unseren 3 Flügen nach Tromsø war das nur einmal nicht der Fall. Und da sind wir über Stockholm geflogen.
    Das wurde uns jetzt im November auch wieder bestätigt am Schalter in Frankfurt am Flughafen.

    Das aber nur ein kleiner Hinweis.

    Die Bilder sind sehr schön geworden

    • Antworten
      thenorthtraveller
      7. Dezember 2018 um 20:23

      Hei Sebastian,
      vielleicht war das etwas missverständlich. Das Gepäck geht natürlich durch den Zoll, aber man muss es nicht selbst abholen und nochmal einchecken, sondern es wird automatisch beim Flugzeugwechsel vom Personal erledigt. So war es zumindest bei uns mit NorwegianAir. Vielleicht ist das bei einer anderen Airline wieder anders?
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Holger Maschke
    16. Januar 2019 um 13:04

    Sehr schöne Bilder, kann den Zauber der Nordlichter gut nachempfinden. Bin im April in Finnland, vielleicht klappt es da auch wieder.
    Ich habe Dich mal auf den Lofoten bei meiner Radtour kennengelernt, wir waren bei schlechten Wetter gemeinsam im Essensraum. Freue mich immer wieder darüber, damals Deine Web-Adresse notiert zu haben und immer mal nach neuen Bildern zu schauen.
    Viele Grüße Holger Maschke

    • Antworten
      thenorthtraveller
      17. Januar 2019 um 22:12

      Hei Holger,
      natürlich erinnere ich mich! War ein lustiger Abend auf den Lofoten. Bist du im April dann auch wieder mit dem Rad unterwegs? Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg, dass du die Polarlichter nochmal hautnah erleben kannst!
      Liebe Grüße Steffi

  • Antworten
    Verena
    19. Mai 2019 um 10:22

    @Steffi – danke für die tolle Fotos und Tips – ich werde mir einiges notieren 🙂 und noch weiter deine Seite durchschmöckern, denn ich plane gerade meinen Urlaub nach Norwegen diesen August 🙂
    Auf jeden Fall geht´s nach 4 Jahren wieder auf die Lofoten…

    • Antworten
      thenorthtraveller
      20. Mai 2019 um 18:13

      Hei Verena,
      freut mich, dass ich dir weiterhelfen kann. Wir waren letztes Jahr auch nochmal für ein paar Tage auf den Lofoten. Rein touristisch hat sich einiges getan, aber landschaftlich ist es dort nach wie vor einfach nur wunderschön! Falls du noch Fragen hast, immer her damit 😉
      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Biggi
    15. August 2019 um 15:53

    Hallo Steffi,

    das ist ja ein super Artikel geworden mit vielen tollen Tipps. Da fehlt uns noch so einiges auf unserer Liste – aber wir packen es an 🙂

    Liebe Grüße
    Biggi von den Phototravellers

    • Antworten
      thenorthtraveller
      15. August 2019 um 18:57

      Hei Biggi,
      freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Und ja, auch mir fehlt da noch vieles 😉
      Liebe Grüße zurück
      Steffi

  • Antworten
    Anke
    16. August 2019 um 11:15

    Hi Steffi,
    tolle Zusammenstellung, da krieg ich ja direkt wieder Fernweh (oder fast schon Heimweh, denk ich manchmal). Kommt einiges auf die Liste für die kommenden Jahre…und ich freu mich, dass du meinen Floß-Beitrag auf dem Klarälven auch erwähnt hast!
    Liebe Grüße
    Anke von den Reisefedern
    P.S.: Einen ganz schönen Blog hast du…

    • Antworten
      thenorthtraveller
      16. August 2019 um 13:28

      Danke dir, Anke!

  • Antworten
    Michele
    7. Oktober 2019 um 8:23

    Hey Steffi, super Blog 🙂
    wir fliegen am 28 ten Oktober über Oslo nach Tromsø. Ich freue mich schon mega….
    Das mit dem Gepäck macht mir jetzt etwas Sorge….
    Wir steigen also in Oslo aus und müssen uns nicht um etwas kümmern und nur einchecken für den Flug nach Tromsø wenn ich das richtig verstanden habe oder….. Das Gepäck geht automatisch durch den Zoll und geht durch die Mitarbeiter direkt ins nächste Flugzeug, richtig?
    LG

    • Antworten
      thenorthtraveller
      7. Oktober 2019 um 11:48

      Hei Michele, vielen Dank!
      Ja, ganz genauso ist es. Du musst in Oslo nichts weiter machen, als zum richtigen Gate zu gehen 😉 Dein Gepäck geht automatisch durch den Zoll ins nächste Flugzeug. Von 3x ist das Gepäck bisher nur einmal verspätet angekommen, aber da hatte unser Flieger nach Oslo Verspätung und wir nur ein paar Minuten Zeit, zum nächsten Flugzeug zu kommen. Also wird alles gut gehen 🙂
      Ich wünsche dir ganz viel Spaß und tolle Erlebnisse.
      LG Steffi

  • Antworten
    Astrid
    19. Oktober 2019 um 11:09

    Wow! Ihr wart auf der Segla…
    Letztes Jahr hat uns leider Dauerregen von Senja vertrieben.
    Ich bin auf der Suche nach Informationen über Varanger (unser Ziel für den Herbst 2020) hier gelandet – tolle Bilder, interessante Texte und sehr schön zu lesen, danke für die ganze Arbeit!
    Da werde ich noch öfter reinschauen.
    LG Astrid

    • Antworten
      thenorthtraveller
      20. Oktober 2019 um 12:37

      Hallo Astrid, vielen Dank für deine lieben Worte! Es freut mich, wenn ich helfen kann. Im letzten Jahr hatten wir auch nur diesen einen Tag Glück auf Senja. Eigentlich wollten wir auch länger bleiben, aber der Regen hat uns dann genauso vertrieben wie euch. Varanger war wirklich toll. Ganz viel Ruhe und eine atemberaubende Landschaft. Ich wünsche euch viele tolle Erlebnisse nächstes Jahr und solltest du noch Fragen haben, meld dich einfach.
      Liebe Grüße
      Steffi

  • Antworten
    Stefan Fischer
    20. Dezember 2019 um 20:54

    Hey, erstmal vielen Dank für Deine tollen Beiträge und Tipps. Wir würden gerne im Februar 2020 für 14 Tage nach Tromso weil es für mich kein schöneres Land und Landschaften gibt als Norwegen.
    Nun habe ich etwas Flugangst und muss mich überwinden dorthin zu fliegen.
    Aber ich denke das wird schon gehen. Was meinst Du: Ist Tromso im Winter für Rheumatiker empfehlenswert? Ich bin dadurch etwas bewegungseingeschränkt aber die Polarlichter sind noch ein Traum
    Von mir…. eine Frage bitte noch: Hast du die Reise völlig selbständig organisiert oder über ein Reisebüro?
    Ach ja: wie lange und womit fliegt man denn von Oslo nach Tromso ?
    So, jetzt ist genug.
    Ich wünsche dir ein entspanntes Weihnachtsfest und für 2020 sowieso alles
    Gute. Stefan

    • Antworten
      thenorthtraveller
      21. Dezember 2019 um 9:47

      Hallo Stefan,
      erst einmal Danke für deine lieben Worte.
      Ich organisiere meine Reisen immer selbst. Touren buche ich meist schon rechtzeitig vor Reiseantritt.
      Ich bin selbst auch nicht so der Flugfreund, aber versuche dann einfach immer an das Ziel zu denken und wofür ich das mache 😉 Von Oslo nach Tromso fliegt man meist mit den normal großen Maschinen, wie der Boing 737 und das etwa 2 Stunden. Am Tag kann man wunderschöne Landschaften von oben sehen und nachts, mit etwas Glück, auch schon die ersten Polarlichter beobachten. Damit kann man sich gut ablenken.

      Da ich selbst kein Rheumatiker bin und ich mich mit dieser Krankheit nicht auskenne, kann ich dir dazu leider nichts sagen. Vielleicht schaust du da nochmal in passenden Foren nach, dort kann dir diesbezüglich bestimmt besser geholfen werden. Auf jeden Fall drücke ich dir fest die Daumen, dass es mit eurer Reise im Februar klappt und du deinen Traum, Polarlichter zu sehen, erfüllen kannst!

      Dir aber erstmal auch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

      Beste Grüße
      Steffi

  • Antworten
    mike
    10. Februar 2020 um 15:55

    hi. all deine tipps treffen den nagel.
    alle mal beherzigen und einfach machen.
    viel spass dir noch.

  • Antworten
    Christian
    29. Februar 2020 um 10:50

    Hi, sehr schöner Artikel, gleich mal gepinnt für meinen Trip im Mai/Juni!

    Mir gefällt der Look Eurer Fotos sehr, leicht Retro, nicht zu sehr. Darf ich fragen, wie die bearbeitet sind? Gibt es da ein Preset, von dem aus man loslegt?

    Ich hoffe, die Videos aus der Kamera konnten gerettet werden!

    Grüße aus Berlin
    Christian

  • Antworten
    Severine
    18. Juli 2020 um 20:33

    Hallo 🙂

    ich habe gerade deinen Bericht entdeckt. Meine Frage wäre, ob man in Oslo, mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, den Hunden einen Maulkorb verpassen muss? Ich habe einen Labrador und diese ist sehr Menschenlieb….

    Liebe Grüße
    Severine

  • Antworten
    Christoph
    9. Dezember 2020 um 13:17

    Moin Steffi,

    ich bin Christoph und wollte gerne im Dezember(2021)/Januar (2022) mit meiner Freundin nach Tromso um ihr dort, hoffentlich beim Anblick der Polarlichter, die Frage der Fragen zu stellen. Kannst du mir vielleicht noch ein paar Tipps zu folgenden Fragen geben?
    Wann macht es Sinn die Reise (Flug, Unterkunft, Touren vor Ort) zu buchen, um eventuell den ein oder anderen Taler zu sparen?
    Wenn du deine Reisen selbst organisierst, buchst du dann direkt über die entsprechenden Anbieter (z.B. SAS für die Flüge)?

  • Antworten
    Bernd
    24. Januar 2021 um 19:00

    Eine tolle Tour! Ich bin eigentlich überhaupt kein Freund von Kälte und Winter. Aber eine Hundeschlitten-Tour würde ich schon gern mal mitmachen. Offensichtlich ist es den Spaß wert! Die Bilder sind auch sehr gelungen, bringen so richtig die Winterstimmung rüber.
    Grüße!

  • Antworten
    Wanderbär
    20. Oktober 2021 um 11:44

    Wow, das klingt nach einer richtig guten Tour! Und die Fotos sind super. Ich weiß, daß es gar nicht so leicht ist, Meeressäuger gut zu fotografieren, da man ja nie weiß, wann und wo sie genau auftauchen 😉 Den Kontakt vor Ort werde ich mir mal vormerken, immer gut zu wissen, wo man gute Expeditionen starten kann.
    Danke! Brernd

  • Antworten
    Monique Maume
    5. November 2021 um 23:57

    Hey was sind denn diese Floatinganzüge für welche die ihr da hattet?

    • Antworten
      thenorthtraveller
      2. Dezember 2021 um 10:49

      Hei hei, die Floatinganzüge wurden direkt vom Veranstalter gestellt. Der Vorteil ist natürlich, dass sie zusätzlich mega warm halten. Es gibt auch Anbieter, die keine stellen. Da sollte man eventuell vor der Buchung nochmal nachfragen, da es gerade bei mehreren Stunden auf See sehr kalt werden kann. Beste Grüße, Steffi